Arbeitsrecht

Despido improcedente en españa

Die Rechtsbeschwerde angesichts einer unwirksamen Kündigung in Spanien

Welche Rechtsmittel haben Unternehmen in Spanien um gegen Kündigungen vorzugehen, die im Urteil des Sozialgerichts als unwirksam erklärt wurden? Soll der gekündigte Arbeitnehmer auf keinen Fall wieder eingestellt werden, steht der Firma eine im Sozialgesetzbuch geregelte Rechtsbeschwerde zur Verfügung. Das Rechtsmittel muss innerhalb einer Frist von fünf Tagen nach Urteilsfällung eingelegt werden.

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Nichterfüllung der Voraussetzungen für den Pauschaltarif in Spanien

Die Regelung zur Nichterfüllung des Pauschaltarifs steht im Zusammenhang mit der Arbeitsförderung und der unbefristeten Anstellung, die in Spanien durch verschiedene Massnahmen in 2014 verbessert werden soll. Der Pauschaltarif ist nicht kompatibel mit anderen Vergünstigungen der Sozialversicherung. Die Reduzierung wird nicht auf die Beitragszahlung für Überstunden angewendet.

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Festanstellung und Beschäftigungsfähigkeit in Spanien durch flexiblere Arbeitszeiten und Arbeitsverträge

Die seit 2010 aufgenommenen Reformen des spanischen Arbeitsrechts führen insbesondere Maßnahmen zur Unterstützung der Festanstellung und zur Verbesserung der Beschäfttigungsfähigkeit durch. Ein wichtiger Schritt hierbei ist die grössere Flexibilität bei der Arbeitsorganisation. Die Regelung geht auf besondere Umstände wie Zeitarbeitsfirmen oder die Betreuung von Personen mit Behinderung ein.

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Reform der Sozialversicherungsbeiträge für unbefristete Arbeitsverträge in Spanien

Im Zusammenhang mit der Förderung der Beschäftigung und der unbefristeten Einstellungen wurde in Spanien eine Reform der Sozialversicherungsbeiträge für unbefristete Arbeitsverträge durchgesetzt. Danach ist eine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge für allgemeine Risiken am Arbeitsplatz vorgesehen. Die Maßnahme findet rückwirkend ab dem 25. Februar sowohl auf Vollzeit- wie auch auf Teilzeitarbeitsverträge Anwendung.

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Arbeitsverhältnisse in Spanien: Die Arbeitsverträge leitender Angestellter

Die besonderen Arbeitsverhältnisse in Spanien sind in Artikel 2.1 des spanischen Arbeitnehmerstatuts normiert. Diese Form des Arbeitsvertrags zeichnet sich dadurch aus, dass die übertragenen Befugnisse, sofern sie für das Überleben des Unternehmens wichtige Funnktionsbereiche betreffen, der gesamten Aktivität des Unternehmens oder wesentlichen Aspekten seiner Ziele zugewiesen werden müssen.

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Der Lehr- und Ausbildungsvertrag in Spanien

In Spanien setzt der Lehr- und Ausbildungsvertrag voraus, dass die der Lehrtätigkeit gewidmete Zeit im ersten Jahr nicht unter 25% der vom Tarifvertrag festgelegten Höchstarbeitszeit liegt. Zur Kalkulation der für die Lehrtätigkeit verwendeten Zeit wird die Jahresarbeitszeit unter Ausschluss der Ferientage verwendet.

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Entlohnung und Zusatzstunden in Teilzeitverträgen in Spanien

Wie erfolgt die Entlohnung von Zusatzstunden in spanischen Teilzeitverträgen? Zusatzstunden dürfen nur in unbefristeten Teilzeitarbeitsverträgen vereinbart werden und dürfen 15% der im Vertrag vereinbarten normalen Arbeitsstunden nicht übersteigen. Die Entlohnung entspricht dem Verhältnis der pro Tag, Woche, Monat oder Jahr geleisteten Arbeitsstunden zur normalen Arbeitszeit in der entsprechenden Betriebsart.

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