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Einstellung befristeter Arbeiter von fremden Zeitarbeitsfirmen in Spanien

Die Einstellung von befristeten Arbeitskräften aus Zeitarbeitsfirmen könnte eine Antwort auf den Mangel an Arbeitskräften sein. Es gilt die angewandten gesetzlichen Bestimmungen in Spanien zu kennen, um ein illegales Arbeitsverhältnis zu vermeiden.

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Die spanischen Gesellschaften für ausländischen Wertbesitz (ETVE)

Das Hauptmerkmal der spanischen ETVE-Gesellschaften besteht in der Steuerbefreiung hinsichtlich der Dividenden und Kapitalerträge. Dies stellt einen bedeutenden Anreiz für die Interessenten dar, Holdinggesellschaften in Spanien zu gründen.

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Die Rolle des Notars im Erwerbsprozess von Immobilien in Spanien

Der Notar ist beim Immobilienerwerb in Spanien einer der Hauptakteure. Der Notar erledigt die Eintragung der Kaufurkunde in das spanische Register, erstellt beglaubigte Urkunden für den Hypothekenvertrag, bestätigt die Identität und Rechtsfähigkeit der beteiligten Parteien. Ausserdem gibt es in Spanien ein spezifisches Kommunikationssystem zwischen dem Notar und dem Eigentumsregister.

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Das Verbot von irreführender und täuschender Werbung in Spanien

Um andere Unternehmen zu übertreffen und um ihr Produkt verkauft zu bekommen, verwenden Unternehmen häufig irreführende oder täuschende Werbung. Es gibt ein Gesetz, das genau definiert, was man unter irreführender oder täuschender Werbung versteht und festlegt, welche Art von Werbetechniken verboten sind. Irreführende oder täuschende Werbung findet nicht nur durch die Form der Anzeige an sich statt, sondern auch durch das Auslassen genereller Produktinformationen, zum Beispiel dessen geographische Herkunft.

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Beendigung von Vertriebsverträgen in Spanien

Vertriebsverträge sind eine Art Handelsverträge, die in der Wirtschaft am häufigsten verwendet werden. Daher ist es wichtig zu wissen, wie diese grundlegend aufgebaut sind und wie sie aufgelöst werden. Der spanische Vertriebsvertrag verfügt über keine eigene Gesetzgebung. Der Vertriebsvertrag kann eine begrenzte oder unbegrenzte Laufzeit besitzen.

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Grenzüberschreitende Zustellungen zwischen Deutschland und Spanien

Die grenzüberschreitende Zustellung von gerichtlichen und außergerichtlichen Schriftstücken ist verfahrenstechnisch von großer Bedeutung. Das spanische Verfahrensrecht unterscheidet sich von der deutschen ZPO; daher muss geklärt sein, wie im Falle von grenzüberschreitenden Zivilrechtsfällen vorzugehen ist. Gemäß Art. 3 Abs. 1, 2 EuZVO muss jeder EU-Mitgliedstaat eine Übermittlungsstelle sowie eine Empfangsstelle benennen.

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Vorschriften über zusätzliche Arbeitsstunden in Spanien

Artikel 12 des Arbeitnehmergesetzes regelt die Ausführung von zusätzlich geleisteten Arbeitsstunden in Spanien. Zusätzliche Arbeitsstunden sind die Stunden, die die ursprünglich vereinbarte Arbeitszeit überschreiten. Sie werden schriftlich, entweder bei der Unterzeichnung des Teilzeitvertrages oder im Nachhinein, zwischen der Firma und dem Angestellten, vereinbart.

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Regelungen zur Preiswerbung in Spanien

Der Artikel bietet eine Übersicht über verschiedene Werbetechniken mit Hilfe von Preisen, die Unternehmen nutzen können, um sich gegen Konkurrenten durchzusetzen. Diese Konzepte werden in Spanien durch verschiedene Gesetze geregelt, damit Missbrauch verhindert und den Konsumenten ausreichend Schutz geboten werden kann. Niedrige Preise werden oft genutzt, um Kunden anzulocken damit sie im Laden möglicherweise durch den Kauf von weiteren Produkten mehr Geld ausgeben.

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Die Haftung des Geschäftsführers gegenüber dem Finanzamt nach der Amtsniederlegung

Die Geschäftsführer einer Gesellschaft übernehmen für ihre Handlungen eine Haftung gegenüber Dritten. Geschützt durch die Normen der Abgabenordnung kann das Finanzamt von ihnen verlangen, für die von der Gesellschaft nicht gestillten Steuerschulden zu haften.

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Arbeitsrechtliche Folgen bei einer Unternehmensnachfolge

Die Regelung der Unternehmensnachfolge zielt auf die Stärkung der Garantien der Arbeitnehmer angesichts der unternehmerischen Veränderungen, indem es die Informations- und Konsultationsinstrumente durch die Erhöhung der Beteililgungsrechte verbessert. Der Unternehmer sollte sich vorschriftsmäßig beraten lassen, da er die Pensionszulagen, über die die Arbeitnehmer in Übereinstimmung mit den spezifischen Rechtsvorschriften verfügen sowie die verschiedenen Arten von ergänzendem, ihnen zugestandenem sozialem Schutz (Haftpflicht-, Lebens-, Arbeitsunfall-, kurzzeitige Arbeitsunfähigkeitspolicen, Hilfen, etc.) übernehmen muss.

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