Die Haftung von Geschäftsführern im arbeitsrechtlichen Bereich
Das Fehlen spezifischer arbeitsrechtlicher Vorschriften entbindet Geschäftsführer nicht von ihrer Haftung, wenn sie gegen arbeits- und sozialrechtliche Vorschriften verstoßen.
Zeitweise Aussetzung des Auflösungsgrundes wegen Verlusten
Mit dem Ziel die Folgen der globalen Pandemie zu bewältigen, die die Weltwirtschaft in Schach gehalten hat, hat die spanische Regierung die Aussetzung von Auflösungsgründen angeordnet. Dies tut sie durch den Artikel 13 des Gesetzes 3/2020 vom 18. September.
Restrukturierungspläne in Spanien: Schlüssel zur Konkursreform
Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1023 werden Reformen im Insolvenzbereich eingeführt, um flexible und wirksame Instrumente zur Verbesserung der Insolvenzverfahren bereitzustellen und den Erhalt lebensfähiger Unternehmen in Spanien zu erleichtern. Restrukturierungspläne sind eines der Schlüsselelemente.
Ende des Insolvenzmoratoriums in Spanien: Folgen für die Schuldner
Das Insolvenzmoratorium, das in Spanien seit dem 14. März 2020 gilt und mehrfach verlängert wurde, endet am 30. Juni 2022.
Das neue Startup-Gesetz
In Spanien war es notwendig, einen spezifischen Rechtsrahmen für Startups zu schaffen, welche die Grundlage der neuen digitalen Wirtschaft bilden, hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen und ein großes Wachstumspotenzial haben.
Ende des Insolvenzmoratoriums in Spanien: Folgen für die Gläubiger
Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat der Gläubiger einen Monat Zeit, um seine Forderungen gegenüber dem insolventen Schuldner anzumelden.
Neue Regelungen zu befristeten Arbeitsverträgen in Spanien
Mit dem Inkrafttreten des spanischen Gesetzes „Real Decreto-ley 32/2021“ vom 28. Dezember soll befristeten Beschäftigungen und Arbeitsplatzunsicherheit ein Ende gesetzt werden. Das Gesetz legt fest, dass grundsätzlich alle Arbeitsverträge unbefristet sein sollen, und führt neue Regelungen für befristete Arbeitsverträge und deren Voraussetzungen ein.
Wesentlicher Inhalt eines Unternehmenskaufvertrags
Die Ausarbeitung des Vertrages ist eine wesentliche Phase beim Kauf von Unternehmen, da diese Vereinbarung die Elemente enthält, die den Verlauf der Transaktion und letztlich ihren Erfolg bestimmen. Wissen Sie, welche Klauseln unbedingt enthalten sein müssen?
Änderung des Verbraucherschutzrechts in Spanien. Ist eine Anpassung Ihrer AGB notwendig?
Zwecks Umsetzung der Richtlinie der EU wurden diverse Fristen des Verbraucherschutzrechts durch den spanischen Gesetzgeber modifiziert. Beispielsweise beträgt die regelmäßige Gewährleistungsfrist neuerdings drei Jahre. Auch für nunmehr gesetzlich definierten Waren mit digitalen Elementen gelten neue Besonderheiten. Für viele Unternehmen hat dies die Notwendigkeit einer Anpassung ihrer AGB zur Folge.
Die Einbeziehung der Zahlungsfähigkeit mit den Mitteln Dritter in öffentlichen Ausschreibungen
Bevor sie sich an einer öffentlichen Ausschreibung in Spanien beteiligen, müssen sich die Bieter über die gesetzlichen Bestimmungen informieren, die sie einhalten müssen. Unter anderem setzt das Gesetz über die Vergabe öffentlicher Aufträge die Akkreditierung ihrer wirtschaftlichen und finanziellen Solvenz voraus. Diese in den Ausschreibungsunterlagen genannte Bedingung kann mit eigenen Mitteln des Bieters oder mit Mitteln eines Dritten erfüllt werden.